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Aktuelles

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Fortbildung zum
Virtual Reality Coach

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Januar 2023

Ausbildung zum Virtual Reality Coach

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Das neue Jahr darf mit neuen Herausforderungen beginnen. Technik ist in unserer Zeit nicht nur Fluch, sondern auch Segen. So ist es auf Knopfdruck möglich, Situationen herzustellen, mit denen Sie sich auseinander setzen möchten. In sicherer Umgebung und dennoch effektiv. 

Dies war eine spannende und überzeugende Fortbildung, auf deren Umsetzung ich mich sehr freue.

Zeitungsinterview

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Zeitungsinterview in der Bad Sodener Zeitung 28. Dezember 2020


Psychische Auswirkungen der Corona Pandemie


BSZ: Frau Baumann, Sie arbeiten seit 20 Jahren in eigener Praxis als Heilpraktikerin für Psychotherapie in Bad Soden, sind Krisenbeauftragte der Stiftung Mayday, zur Prävention Posttraumatischer Belastungsstörungen bei Lufthansa und arbeiten ebenso seit 6 Jahren in der Klinik Dr Steib, einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Neurologie und Psychosomatik.

Ist Ihnen seit Beginn der Pandemie im März ein Anstieg der Anfragen für Therapie aufgefallen?

EB: Das kann ich definitiv für meine Praxis bestätigen und auch ein Bericht der Krankenkassen vermeldete im 1. Halbjahr 2020 einen Höchststand an Krankschreibungen wegen depressiven Erkrankungen. Menschen, die unter Ängsten oder Depressionen leiden, sind durch den 2. Lockdown die besonders Leidtragenden. Von Betroffenen weiß ich, dass es mittlerweile Wartezeiten von 9-12 Monaten für einen Therapieplatz geben kann, was zu einer zusätzlich empfundenen Belastung führt, in der Krise allein gelassen zu werden.

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Vortrag vor der Zahnärztekammer

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17. Juni 2020

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Corona bremst nicht nur aus, sondern eröffnet neue Türen für Vortragsgestaltung. Da die Teilnehmerinnen nicht in die Vortragsräume kommen konnten, kam der Vortrag über Video in die Wohnzimmer der Zahnärztinnen. 

Stress- was tun? - Vor diversen Kameras eine neue Übung der Stressbewältigung.

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Seminarangebot

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Elternseminar April 2014

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Die Aufgabe der Eltern wird in einer komplexen Zeit scheinbar immer komplizierter. Wir beleuchten Verantwortung und Grenzen, schwächende und stärkende Einflüsse.

Der Möglichkeitenraum einer Person ist enorm, der einer Familie ist größer. 

 

Zeitungsartikel in der FAZ über Fluglärm

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11.03.2012 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

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Brüllen, Dröhnen, PfeifenFrankfurt unter Schock: Der Bürger leidet am Lärm. Weil er bangt dass sein Haus nichts mehr wert ist.Von Ralph Bollmann, Dyrk Scherff und Bettina WeigunyDer Mann, so viel ist klar, war dem Wahnsinn nahe. "All dieses entsetzliche Randalieren, dieses unaufhörlicheBrüllen, Dröhnen, Pfeifen, Zischen, Fauchen, Hämmern, Rammeln, Klopfen, Schrillen, Schreien und Toben,womit der Mensch seine Aktionen zu begleiten pflegt": Das hielt der Philosoph Theodor Lessing schon vorhundert Jahren nicht mehr aus. Seine Verzweiflung schrie er in der 1908 erschienenen Broschüre "Der Lärm" indie Welt hinaus: eine "Kampfschrift gegen die Geräusche unseres Lebens".Elke Baumanns Patienten geht es heute ebenso. Sie können nicht schlafen, fühlen sich erschöpft, könnensich im Job nur schwer konzentrieren. Schuld ist der Frankfurter Flughafen, der im Zuge des Ausbaus seineFlugrouten verschoben hat. Seither sind die Flieger auch in Stadtteilen und Kommunen zu hören, in denen eszuvor über Jahrzehnte ruhig war - trotz Flughafennähe. weiterlesen

Vergangenes

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Impulsvorträge

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2011-2019

Gerne bin ich regelmäßig Einladungen Frankfurter Banken und Firmen gefolgt, die ihren Mitarbeitern zu unterschiedlichen Themen Impulsvorträge ermöglichten.

Als Mittagspause gab es dabei geistigen Input parallel zu kleinen Snacks und meist anschließenden anregenden Austausch zu den Themen Resilienz, Work-Life-Balance, der Stresskette oder Zeitmanagement.

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Workshop für 
 Führungspersonal

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Mai 2011

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Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements 

sensibilisierte dieser Workshop Führungskräfte einer Airline für Burnout, um bei Mitarbeitern mögliche Entwicklungen rechtzeitig erkennen zu können.

 

Dieses Seminar steht hier beispielhaft für meine Begeisterung, wenn Firma und Mitarbeiter präventiv aktiv werden und gemeinsam Verantwortung für die Gesundheit übernehmen. Das unterstütze ich jederzeit gerne.

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